Beck & Eggeling International Fine Art lässt Licht an seine Bestände und präsentiert eine farbenprächtige Accrochage zum Frühlingsanfang. Mit namenhaften Künstlern wie Herbert Beck, Joachim Brohm, Gehard Demetz, Gotthard Graubner, Anton Henning, Leiko Ikemura, Susanne Kühn, Desmond Lazaro, Heinz Mack, August Macke, Hartmut Neumann, Emil Nolde, Heribert C. Ottersbach, Apostolos Palavrakis, Pablo Picasso, Fabrizio Plessi, Chris Reinecke, Katharina Schilling, Norbert Tadeusz, Manolo Valdés, Stefan à Wengen ist eine spannende Mischung des Portfolios der Galerie vertreten.

Kunsthistorisch hat die Farbe Gelb über Jahrhunderte und in den verschiedenen Kulturkreisen unterschiedliche Konnotationen. So sagt man Gelb die Bedeutung von Neid, Verrat und Feigheit nach. Im Mittelalter verwendete man Gelb anstelle von Gold auf Tafelbildern und Wappen. Gelb wird aber auch als positive und warme Farbe wahrgenommen, weil damit Begriffe wie Sonne und Licht assoziiert werden. Die Farbe Gelb als Fokus dieser Ausstellung entstand aus der Feststellung, wie häufig und vielseitig Künstler diese leuchtende Farbe verwenden.

Ob Zitronengelb, Goldgelb, Kanariengelb, Indischgelb, Nuancen ins sandfarbene, ins grünliche oder in ein sattes Ocker – alles ist dabei! Eine gelbe Zitrone und Sternfrucht sind natürlich augenfällig gelb, malt der Expressionist Nolde ein gelbes Gesicht ist das programmatisch, Mack mit seiner »Farbrotation« nimmt Bezug auf die Farblehre, Gelb bei Tadeusz' meisterhaften Perspektivspielen bildet einen kontrastreichen Font, Lazaros Gelb eröffnet einem die Magie Indiens, Demetz führt mit seiner gelben Drohnen-Monstranz seine Thematik zusätzlich ad absurdum, das flammende gelbe Haar von Ikemuras »Floating Head« bekommt etwas glorifizierendes, der kleine Gärtner von Macke hat dagegen etwas meditatives, und Brohms ausgedientes, gelbes Motorboot lässt gedanklich die Temperaturen steigen.

Gelb löst Emotionen aus – Gelb macht glücklich! Die Frage im Leben, was uns glücklich macht, muss natürlich jeder für sich selbst beantworten... die Ausstellung bie...

Kunsthistorisch hat die Farbe Gelb über Jahrhunderte und in den verschiedenen Kulturkreisen unterschiedliche Konnotationen. So sagt man Gelb die Bedeutung von Neid, Verrat und Feigheit nach. Im Mittelalter verwendete man Gelb anstelle von Gold auf Tafelbildern und Wappen. Gelb wird aber auch als positive und warme Farbe wahrgenommen, weil damit Begriffe wie Sonne und Licht assoziiert werden. Die Farbe Gelb als Fokus dieser Ausstellung entstand aus der Feststellung, wie häufig und vielseitig Künstler diese leuchtende Farbe verwenden.

Ob Zitronengelb, Goldgelb, Kanariengelb, Indischgelb, Nuancen ins sandfarbene, ins grünliche oder in ein sattes Ocker – alles ist dabei! Eine gelbe Zitrone und Sternfrucht sind natürlich augenfällig gelb, malt der Expressionist Nolde ein gelbes Gesicht ist das programmatisch, Mack mit seiner »Farbrotation« nimmt Bezug auf die Farblehre, Gelb bei Tadeusz' meisterhaften Perspektivspielen bildet einen kontrastreichen Font, Lazaros Gelb eröffnet einem die Magie Indiens, Demetz führt mit seiner gelben Drohnen-Monstranz seine Thematik zusätzlich ad absurdum, das flammende gelbe Haar von Ikemuras »Floating Head« bekommt etwas glorifizierendes, der kleine Gärtner von Macke hat dagegen etwas meditatives, und Brohms ausgedientes, gelbes Motorboot lässt gedanklich die Temperaturen steigen.

Gelb löst Emotionen aus – Gelb macht glücklich! Die Frage im Leben, was uns glücklich macht, muss natürlich jeder für sich selbst beantworten ... die Ausstellung bietet einen Anreiz, sich einfach an der Farbe Gelb zu erfreuen. Frei nach dem Motto, »nicht Geld macht glücklich – Gelb macht glücklich«, sind die Besucher der Ausstellung herzlich eingeladen, sich anstecken zu lassen.

Herbert Beck, Joachim Brohm, Gehard Demetz, Joachim Elzmann, Gotthard Graubner, Anton Henning, Leiko Ikemura, Susanne Kühn, Desmond Lazaro, Heinz Mack, August Macke, Hartmut Neumann, Morio Nishimura, Emil Nolde, Heribert C. Ottersbach, Apostolos Palavrakis, Pablo Picasso, Fabrizio Plessi, Chris Reinecke, Katharina Schilling, Norbert Tadeusz, Manolo Valdés, Stefan à Wengen, Robert Wilson