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Leben und Werk

Magdalena Abakanowicz © Burkard Maus

Die 1930 im polnischen Falenty nahe Warschau geborene Magdalena Abakanowicz zählt zu den bedeutendsten Bildhauerinnen des 20. Jahrhunderts.

Nach einem Studium an der Akademie der schönen Künste in Warschau und einer malerischen Phase des Schaffens wendet sich die Künstlerin in den 1960-er Jahren insbesondere den Webtechniken zu. Sie experimentiert mit Schnüren, Tauen, Sisal, Sackleinen und Rosshaar und erschafft mit diesen Materialien dreidimensionale, organische, eigenwillige Objekte, die die Künstlerin meist hängend im Raum installiert. Mit diesen von ihr u.a. kreierten »Abakan« bricht Abakanowicz mit den kunstgewerblichen Traditionen der rein dekorativ, flachen Präsentation und erregt erste internationale Aufmerksamkeit, was ab 1967 zu Einzelausstellung in wichtigen europäischen und US-amerikanischen Museen führt.

Die biomorphen Textilskulpturen, die sich mehr und mehr zu stofflichen Gebilden mit eingeweideartigen Innenleben entwickeln wie die Gruppe der »Heads« und dem Zyklus der »Embryology«, münden schließlich ab Mitte der 1970er Jahre in die unmittelbare Auseinandersetzung des menschlichen Körpers. Mit den neuen, wetterfesten Materialien wie Bronze, Eisen, Stein und Holz erobert sich Abakanowicz neue Räume. Sie gestaltet nun ganze Parklandschaften, urbane Plätze und sogar Weinberge wie die Installation des Zyklus »Katarsis« in Santomato di Pistoia in Italien. Die von ihr geschaffenen, eindringlichen, mensch- oder tierähnlichen Skulpturen thematisieren unter anderem das Zurückgewinnen des Individuums und gleichzeitig sein Aufgehen und Verschwinden in der Menge sowie die Verletzlichkeit des menschlichen Körpers. In der scheinbar konformen, oft auch bedrohlich wirkenden Masse der kopflosen Figurengruppen der »Backs« und der »Crowds« erhält jede Figur bei genauerer Betrachtung seine eigene individuelle Ausgestaltung zurück. Das Material spielt auch hierbei eine große Rolle. Abakanowicz gibt den Figuren durch die aufbrechenden, bewegten Strukturen des eingesetzten und mit individuellen Merkmalen versehenen Materials ihre Einzigartigkeit wieder. Beeindruckend zu sehen ist diese bewusste Auswahl des Materials auch in Installationen wie »War Games«. Die durch natürliches Wachstum vorgegebene Struktur des Holzes legen die schmerzhaften, physischen Narben des Krieges offen. Die Körper der »War Games« wie »Anasta« und »Sroka« sind trotz ihrer Verletzungen immer noch lebendig. Und auch hier zeigt sich wieder Abakanowicz’ Frage nach dem Platz des Menschen in der Natur. Einerseits zeigt »War Games« die Gewalttätigkeit und Zerstörungskraft, wozu menschliche Wesen fähig sind, und andererseits die Verletzlichkeit, Schaffenskraft und Bewusstsein der Verantwortung, den Platz in der Natur zu finden. Ihre Arbeiten zeugen vom schicksalhaften Dasein des Menschen im 20. Jahrhundert, eine essenzielle Tiefe, der man sich nicht entziehen kann.

Mehr als 100 Einzelausstellungen in Europa, Nord- und Südamerika, Japan, Südkorea und Australien bezeugen die große Wertschätzung Magdalena Abakanowicz als eine weltweit anerkannte Künstlerin unserer Zeit. Mit bedeutenden Arbeiten ist sie in internationalen Museen vertreten u.a. in den Sammlungen des Metropolitan Museum of Art in New York, des Jardin du Palais Royal in Paris und der Tate Gallery of Modern Art in London und zahlreiche Skulpturen erhalten besondere Aufmerksamkeit durch permanente Installationen im öffentlichen Raum, etwa die 7 Räder aus Kalkstein (Negev) im Skulpturengarten des Israel Museum in Jerusalem, die Drachenköpfe aus Bronze (Space of Dragon) im Olympia Park in Seoul, die 40 Sitzenden aus Bronze (Space of Becalmed Beings) im Hiroshima City Museum of Contemporary Art, Japan, die 112 stehenden, kopflosen Wesen aus Eisen (Unrecognized) im Park Cytadela in Poznan oder die Skulpturengruppe von 106 Schreitenden (Agora) im Grant Park in Chicago, um nur einige zu nennen.

Magdalena Abakanowicz erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen und Ehrungen und war Mitglied mehrerer Akademien der Künste.

Die weltweit anerkannte Künstlerin Magdalena Abakanowicz verstarb 2017 im Alter von 86 Jahren in Warschau.

Biografie

1930 geboren in Falenty bei Warschau, PL
1950 – 1954 Studium an der Akademie der Schönen Künste, Warschau, PL
1955 – 1959 monumentale Gouachen auf Karton und Leinwand
1960 – 1969 Entwicklung einer eigenen Webtechnik mit dreidimensionalen, monumentalen, weichen Formen, genannt »Abakany«
1965 – 1990 Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Posen, PL
1970 – 1979 sogenannte »Alterationen« entstehen, große Zyklen figurativer und nicht-figurativer Plastiken aus Sackleinen und Kunstharz; Veröffentlichung metaphorischer Texte, die sich mit der conditio humana, der Struktur des Gehirns, Mythologie und Religion auseinandersetzen
1980 – 1989 Realisationen in Stein, Keramik und Holz
1983 Gastprofessur an der University of California, Los Angeles, US
2017 gestorben in Warschau, PL

Preise und Auszeichnungen

2010 Trägerin des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern der Bundesrepublik Deutschland, DE
2005 Lifetime Achievement in Contemporary Sculpture Award des International Sculpture Center, New York, US
2000 Mitglied des Ordine Al Merito della Republica Italiana, IT
Ehrendoktor des Pratt Institute, New York, US
Mitglied des Ordens Pour le Merite für Wissenschaft und Künste, Berlin, DE
1999 Aufnahme in den Orden für Kunst und Literatur, Paris, FR
1998 Ehrendoktor der Wladyslaw Strzeminski Akademie der Schönen Künste, Lodz, PL
Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, DE
1997 Leonardo da Vinci World Award of Arts, Mexiko, MX
1996 Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Letters, US
1994 Mitglied der Akademie der Bildenden Künste, Berlin, DE
1992 Sculpture Center, New York, US
1986 Ritter des Ordens für Kunst und Literatur, Frankreich, FR
1982 Alfred-Jurzykowski-Preis, New York, US
1980 Ritterkreuz des Ordens Polonia Restituta, PL
1979 Johann-Gottfried-von-Herder-Preis, Wien, AT
1972 Ehrendoktorwürde des Royal College of Art, London, GB
Ehrendoktorwürde der Rhode Island School of Design, Providence, US
1965 Grand Prix der Biennale São Paulo, BR

Werke (Auswahl)

Magdalena Abakanowicz, Armament II, 2007, © Beck & Eggeling
Magdalena Abakanowicz, Armament II, 2007, © Beck & Eggeling
Magdalena Abakanowicz, Arsenal 2, 2007, © Beck & Eggeling
Magdalena Abakanowicz, Arsenal 2, 2007, © Beck & Eggeling
Magdalena Abakanowicz, Cataract - Opaque Area Clouding Eye, 2002
Magdalena Abakanowicz, Cataract - Opaque Area Clouding Eye, 2002
Magdalena Abakanowicz, o.T. (aus dem Zyklus 'Wind'), 1994
Magdalena Abakanowicz, o.T. (aus dem Zyklus 'Wind'), 1994
Magdalena Abakanowicz, o.T. (aus dem Zyklus 'Wind'), 2005
Magdalena Abakanowicz, Sitting Figure on Tall Base, 2001
Magdalena Abakanowicz, Armament I, 2007, © Beck & Eggeling
Magdalena Abakanowicz, Arsenal 4, 2007, © Beck & Eggeling
Magdalena Abakanowicz, Cataract - Opaque Area Clouding Eye, 2002

Einzelausstellungen (Auswahl)

2020 CZAS NASZ — UNSERE ZEIT — OUR TIME (Magdalena Abakanowicz – Dresden, Günther Uecker – Breslau), Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Dresden, DE
Magdalena Abakanowicz, Tate Modern, London
2019 Magdalena Abakanowicz Presence, Essence, Identity, The Museum of Art Timişoara, Baroque Palace, Timișoara, RO
Into the Space of Magdalena Abakanowicz. Textile and Sculpture, Museum of Decorative Arts and Design, Riga, LV
2018 Magdalena Abakanowicz. Presence, Essence, Identity, Mia Art Gallery, Breslau, PL
Magdalena Abakanowicz - Crowd IV, Marlborough Gallery, New York, US
2017 Effigies of Life: A Tribute To Magdalena Abakanowicz, Dworcowa Gallery, Breslau, PL
2016 Magdalena Abakanowicz, Galeria Marlborough Barcelona, Barcelona, ES
Magdalena Abakanowicz: Mutations, Richard Gray Gallery, Chicago, US
2015 Magdalena Abakanowicz. In Honour of her 85th Birthday, Beck & Eggeling International Fine Art, Düsseldorf, DE
Magdalena Abakanowicz: Crowd and Individual, Fondazione Giorgio Cini, Venedig, IT
2013 Magdalena Abakanowicz: A Survery 1987–2009, Marlborough Gallery, New York, US
2011 Magdalena Abakanowicz: Life and work, The Olomouc Museum of Art, Olomouc, CZ
2010 Magdalena Abakanowicz: Recent Sculpture, Marlborough Chelsea, New York
Abakanowicz. In Warschau at last!, Königliche Schlossgarten, Warschau, PL
Abakanowicz, Nationalmuseum Krakau, Krakau, PL
Magdalena Abakanowicz, Van Every/Smith Galleries, Davidson
2009 Magdalena Abakanowicz, Galerie Scheffel, Bad Homburg, DE
Space to Experience, Fondazione Arnaldo Pomodoro, Mailand, IT
2008 Magdalena Abakanowicz, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia, Madrid, ES
Magdalena Abakanowicz, Instituto Valenciano de Arte Moderno (IVAM), Valencia, ES
Space to Experience, Beck & Eggeling International Fine Art, Düsseldorf, DE
Magdalena Abakanowicz. space to experience, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf, DE
2007 Sculptures et Dessins, Galerie Patrice Trigano, Paris, FR
2006 Frederik Meijer Gardens and Sculpture Park, Grand Rapids, Michigan
Sculptures et Dessins, Marlborough Monaco, Monte-Carlo, MC
2005 Museum of Art, Fort Lauderdale, Florida
La Foule V, Galerie Saint-Séverin, Paris, FR
Stadtkirche Darmstadt, Darmstadt, DE
Marlborough Gallery, New York
2004 Hurma, Chapelle Saint-Louis de la Salpêtrière, Paris, FR
Espace d'Art Contemporain André-Malraux, Colmar, FR
Savannah College of Art and Design, Savannah, Georgia
Taguchi Fine Art, Tokio, JP
Museum Franz Gertsch, Burgdorf, DE
2003 Museo di Arte Moderna e Contemporanea, Trento, Rovereto, IT
Dancing Figures, Marlborough Fine Art, London, GB
Magdalena Abakanowicz, Beck & Eggeling International Fine Art, Düsseldorf, DE
2001 Grant Selwyn Fine Art, Los Angeles
Abakanowicz, Three Rivers Arts Festival, Pittsburgh
Gerald Peters Gallery, Santa Fe
Kunst – Station Sankt Peter Köln, Köln, DE
Pillsbury and Peters Fine Art, Dallas
The William Benton Museum of Art, Storrs
MacLaren Art Centre, Barrie, CA
Landesmuseum Schloss Gottorf, Gottorf, DE
Museum Beelden aan Zee, Haag, NL
Museum of Art, Luzern, CH
Marlborough Gallery, New York
2000 Collezione Gori, Santomato di Pistoia, IT
Marlborough, New York
Galeria Kordegarda, Warschau, PL
1999 Abakanowicz on the Roof, Metropolitan Museum of Art, New York
Les Jardins du Palais Royal, Paris, FR
Basel Art Fair, Basel, CH
Marlborough Gallery, New York
1998 Starmach Gallery, Krakau, PL
1997 Marlborough Gallery, New York
Miami Art Museum, Miami
Display of the Hand like Trees, Doris Freedman Plaza, New York
1996 Galerie Marwan Hoss, Paris, FR
Oriel Mostyn Gallery, North Wales, GB
Charlottenburg Exhibition Hall, Kopenhagen, DK
Kulturhuset Stockholm, Stockholm, SE
1995 Jardins de Ca n’Altimira, Barcelona, ES
Centre of Polish Sculpture, Oronsko, PL
Ujazdowski Castle, The Centre for Contemporary Art, Warschau, PL
Yorkshire Sculpture Park, Wakefield, GB
1994 Galeria Kordegarda, Warschau, PL
Galería de arte Marlborough, Madrid, ES
Fundació Pilar i Joan Miró a Mallorca, Palma de Mallorca, ES
1993 Recent Sculpture, Museum of Art Rhode Island School of Design, Rhode Island
1992 Nelson-Atkins Museum of Art, Kansas City
1991 Retrospektive, Sezon Museum of Art, Tokio, JP
1989 Städtische Galerie im Städtischen Kunstinstitut, Frankfurt/Main, DE
1986 Virginia Museum of Fine Arts, Richmond
1983 Magdalena Abakanowicz, Musée d’Art Contemporain de Montréal, Montréal, CA
1982 Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, Paris, FR
1977 Organic Structures, Malmö Konsthall, Malmö, SE
1976 Art Gallery of New South Wales, Sydney, AU
National Gallery of Victoria, Melbourne, AU
1975 Abakanowicz – Organic Structures and Human Forms, Whitechapel Art Gallery, London, GB
1974 Abakanowicz, Muzeum Sztuki, Łódź, PL
1972 Textile Strukturen und Konstruktionen – Environments, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, DE
1970 Nationalmuseum Stockholm, Stockholm, SE
1969 Stedelijk Museum, Arnheim, NL
Kunsthalle Mannheim, Mannheim, DE
1968 Stedelijk van Abbemuseum, Eindhoven, NL
Frans Hals Museum, Haarlem, NL
Museum Groningen, Groningen, NL
Stedelijk Museum, Arnheim, NL
Schiedam Helmhaus, Zürich, CH
1965 Magdalena Abakanowicz, Zacheta Gallery, Warschau, PL
1962 Tapisseries, Galerie Dautzenberg, Paris, FR
1960 Wystawa prac Magdaleny Abakanowicz – Kosmowskiej, Kordegarda, Warschau, PL

Gruppenausstellungen (Auswahl)

2020 Taking a Thread for a Walk, Museum of Modern Art, MOMA, New York, US
Works from the 1980s / Conceptual Photography, Marlborough Gallery, New York, US
2019 Im kleinen Format, Galerie Scheffel, Bad Homburg, DE
Atlas. A Cartography of Donation, Musée cantonal des Beaux-Arts, MCBA, Lausanne, CH
My name is red, PGS - Państwowa Galeria Sztuki, Sopot, PL
2014 Skulpturen-Triennale Bingen, Bingen am Rhein, DE
2011 Art on a Lake, Museum of Fine Arts, Ungarn, HU
Sleight of Hand, Denver Art Museum, Denver, US
Picasso to Koons – The Artist as Jeweler, Museum of Arts and Design, New York, US
The Power of Fantasy, Bozar Centre for Fine Arts, Brüssel, BE
2009 Im kleinen Format, Galerie Scheffel, Bad Homburg, DE
Rites of Spring, LongHouse Reserve, East Hampton, US
La escultura en la Colección del IVAM, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Warschau, PL
elles@centrepompidou, Centre Pompidou, Paris, FR
2008 Origins, Hudson Valley Center for Contemporary Art, Peekskill, US
Skulptur!, Beck & Eggeling International Fine Art, Düsseldorf, DE
Works on Paper, Donopoulos Gallery, Thessaloniki, GR
Summer Show, Marlborough Gallery, New York, US
2007 Blickachsen 6 – Skulpturen im Kurpark Bad Homburg, Galerie Scheffel in Zusammenarbeit mit dem Yorkshire Sculpture Park, Bad Homburg, DE
Femme y es-tu? ARTSENAT, Jardin du Luxembourg, Paris, FR
2006 Sculpture, Marlborough Gallery, New York, US
2005 Blickachsen 5, Fondation Beyeler in Riehen, Basel, CH
Salamanca ciudad de la escultura, Salamanca, ES
Summer Show, Marlborough Gallery, New York, US
Summer Installation, Taguchi Fine Art, Tokio, JP
Sculptures Monumentales à Saint-Tropez, Saint-Tropez, FR
Vancouver Sculpture Biennale: Open Spaces, Vancouver Biennale, Vancouver, CA
2004 Monocromos: de Malevich al presente, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia, Madrid, ES
2003 me&more, Kunstmuseum Luzern, Luzern, CH
From Picasso to Warhol: master prints 1964-2003, The Center for Contemporary Art, Warschau, PL
2002 La Parade des Animaux, Monte-Carlo, MC
Les Jeux dans l'Art du XXème siècle, Biarritz, FR
Los Juegos en el Arte del siglo XX, Saragossa, ES
OPEN2002 International Exhibition of Sculptures and Installations, Venedig, IT
2001 Japan Europalia 2001, Musée d'Art Moderne et d'Art Contemporain, Lüttich, FR
Den Haag Sculptuur, Carnaval des Animaux, Den Haag, NL
2000 L'autre moitié de l'Europe, Galerie Nationale du Jeu de Paume, Paris, FR
L' Homme qui Marche, Les Jardins du Palais Royale, Paris, FR
Verteidigung der Moderne – Positionen der Polnischen Kunst nach 1945, Museum Würth, Künzelsau, DE
1999 Eight Artists in an Archive, American Jewish Joint Distribution Committee, New York, US
Art Cologne, Internationaler Kunstmarkt, Köln, DE
1997 Grounds for Sculpture, Hamilton, New Jersey, US
Luxembourg Ville de la Sculpture, Luxemburg, LU
47. Biennale di Venezia, Venedig, IT
A Century of Sculpture – The Nasher Collection, Guggenheim Museum, New York, US
Spoleto Festival, Charleston, South Carolina, US
Inauguration of the Guggenheim Museum, Bilbao, ES
Köln Skulptur #1, Skulpturenpark Köln, Köln, DE
1996 Les Champs de la Sculpture, Paris, FR
Horizons, Sonje Museum of Contemporary Art, Seoul, KR
1995 46. Biennale di Venezia, Venedig, IT
After Auschwitz, Royal Festival Hall, London
Unser Jahrhundert – Our Century, Museum Ludwig, Köln, DE
After Hiroshima, Hiroshima City Museum of Contemporary Art, Hiroshima, JP
1994 Europa: das Jahrhundert der Avantgarde in Mittel- und Osteuropa, Kunsthalle Bonn, Bonn, DE
Itinere – Camino e Caminantes, Centro Galego de Arte Contemporanea, Santiago de Compostela, ES

AUSSTELLUNGEN BEI BECK & EGGELING (AUSWAHL)

Publikationen

BE Highlights 2020

BE Highlights 2020

  • Künstler: Magdalena Abakanowicz, Aljoscha, Herbert Beck, Bertozzi & Casoni, Joachim Brohm, Marc Chagall, Kwang Young Chun, Lucien Clergue, Gehard Demetz, Piero Dorazio, Gerhard Hoehme, Anselm Kiefer, Ernst Ludwig Kirchner, Heinz Mack, August Macke, Fausto Melotti, Giorgio Morandi, Edvard Munch, Emil Nolde, Heribert C. Ottersbach, Pablo Picasso, Fabrizio Plessi, Rudolf Polanszky, Chris Reinecke, Gerhard Richter, Norbert Tadeusz, Manolo Valdés
    Herausgeber: Michael Beck, Ute Eggeling
    Text: Aljoscha, Michael Beck, Jil Campisi, Ute Eggeling, Andrea Knop, Andrea Krause, Kirsten Nordahl, Katja Ott, Heribert C. Ottersbach, Sebastian Schemann, Miriam Walgate
    Design: Antonia Eggeling
  • Englisch, Deutsch
    Softcover, 25 x 21 cm
    120 Seiten, 92 Abbildungen
  • Beck & Eggeling Kunstverlag, 2020
    ISBN 978-3-94606324-7
  • 20 €
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Magdalena Abakanowicz. Crowd and Individual

Magdalena Abakanowicz. Crowd and Individual

  • Künstlerin: Magdalena Abakanowicz
    Herausgeber: Ute Eggeling, Michael Beck
    Text: Luca Massimo Barbero, Künstlerzitate ausgewählt und gekürzt von Andrea Knop
    Design: Beck & Eggeling (Martina Löhle)
  • Englisch
    Softcover, 24 x 28 cm
    236 Seiten, 209 Abbildungen
  • Beck & Eggeling Kunstverlag, 2015
    ISBN 978-3-93091999-4
  • 35 €
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Weitere Publikationen

Bibliografie

Magdalena Abakanowicz. Crowd and Individual
Catalogue of Exhibitions and Permanent Installations
With a preface by Ute Eggeling & Michael Beck
and essay by Luca Massimo Barbero
Artist statements and reviews abriged and edited by Andrea Knop
Beck & Eggeling Kunstverlag, Düsseldorf 2015
Space to Experience
Beck & Eggeling Kunstverlag, Düsseldorf 2008
Vorwort: Horst Albach, Dirk Elbers, Beat Wismer, Text: Peter Busmann. Giannina Mura, Mariusz Hermansdorfer, Consuelo Císcar Casabán, Magdalena Abakanowicz
Tanzende und Schreitende
Beck & Eggeling Kunstverlag, Düsseldorf 2008
Vorwort: Dr. Ute Eggeling, Michael Beck
Text: Magdalena Abakanowicz, Ryszard Stanislawski

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